Am vergangenen Samstag präsentierte sich plentymarkets auf dem Online-Händler-Kongress 2019 mit jeder Menge Neuigkeiten. Passend dazu präsentierte Jan Griesel die Usability Kampfansage. Das Einrichten eines Shops soll noch einfacher und besser werden.

In den letzten Jahren ist der Funktionsumfang von plentymarkets enorm angestiegen – nicht zuletzt durch die Öffnung des Systems kamen unzählig viele neue Möglichkeiten hinzu, um den Online-Handel individuell zu gestalten. Als übergeordnetes Ziel für das immer komplexer werdende E-Commerce-System plentymarkets gibt Jan Griesel Einfachheit vor.

Schon seit der Neuentwicklung des plentymarkets Webshops über die letzten Jahre setzen die Entwickler auf den modernsten Technologiestack aus TWIG, der neuesten Bootstrap-Version und VUE.js. Ergänzt durch dem ShopBooster, der seit dem letzten Jahr dank Content Caching die schnellstmöglichen Ladezeiten (TTFB) für Ceres-Shops ausliefert, sind die Grundvoraussetzungen für hochperformante plentyShops von Beginn an gegeben.

Plenty

Dank des ShopBuilders, der seit dem letzten Event einiges an Funktionalität hinzugewonnen hat, ist es jedem ohne Vorkenntnisse möglich das vorgefertigte Template ganz einfach zu individualisieren und anzupassen. “Mit dem ausgeklügelten Drag&Drop-Baukastensystem lassen sich neue Webshops innerhalb kürzester Zeit spielerisch aus dem Nichts errichten.”, so die Entwickler des Systems.

Die klare Stärke und Vision des E-Commerce ERPs bleibt weiterhin der Multi-Channel-Handel. So wurden innerhalb des letzten Jahres 14 neue Kanäle erschlossen.

Dass plentymarkets das richtige Shopsystem für Multichannel Anbieter ist, lässt also keine Zweifel. Die besten plentymarkets Shops 2018 haben auch gezeigt, dass das Shopsystem mehr als nur eine ERP Ergänzung ist. 

Der plentymarkets Shop